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Linkkauf, Gastbeiträge oder Online-PR-Arbeit

Linkkauf, eine Todsünde?

Das Wort Linkkauf war in der SEO Szene für längere Zeit nicht nur verpönt, sondern Blasphemie, die mit einer der sieben Todsünden gleichzusetzen war. Schon wenn man das Wort in den Mund nahm oder Linkkauf überhaupt in einer E-Mail erwähnte, spürte man die Google Abstrafung schon kommen. Trotzdem kannte zumindest jeder erfahrene SEO einen anderen, der regelmäßig auf diese Art des Linkbuildings zurückgriff.

In den letzten Jahren haben sich die Gespräche über dieses Tabu aber immer mehr aufgelockert. Wie konnte sich das Thema Linkkauf und Linkverkauf dementsprechend aufweichen. Dazu gibt es wohl eine Vielzahl an Theorien, aber am wahrscheinlichsten scheint wohl die fundamentale Änderung des Selbstverständnis der SEOs dafür verantwortlich zu sein. Anders gesagt hat es Google wohl nach Jahren geschafft auch die Suchmaschinenoptimierer ein wenig zu erziehen. Es geht nicht mehr um das Finden von Schlupflöchern, sondern um das tatsächliche Zusammenarbeiten mit den Suchmaschinen und zB Google Richtlinien.

Diese unterschiedliche Motivation hinter dem Ergattern von Backlinks hat auch zu einer leichten Änderung der Benennung geführt. Mittlerweile wird der verpönte Linkkauf und Verkauf oft als edle Gastbeiträge bezeichnet. Aber warum sollte eine einfache Umbenennung einen Unterschied in der Einstellung bei Google machen?

Hierzu muss man anführen, dass sich mit dem reinen Namen auch die Methode verändert hat. Es handelt sich nämlich tatsächlich meist um Gastbeiträge und nicht mehr nur um Footer-Links die gegen einen monatlichen Betrag erhalten bleiben und eigentlich keinen Mehrwert für einen Nutzer, das Netz oder Google haben.

Die Gastbeiträge werden im Unterschied zum Linkkauf meist mit einem aktuellen Text und sehr themenrelevant gestaltet, auch bei der Auswahl der Portale, so dass nicht nur Website-Betreiber einen Nutzen daraus ziehen, sondern auch für User Anreize geschaffen werden, mehr zu dem Thema zu erfahren. Kombiniert man diese Tatsache mit der sorgfältigen Auswahl der Partnerportale und Blogs, dann liegt der Gedanke Online PR-Arbeit mit zufälligem Link-Nebeneffekt wirklich sehr nahe.

Vorgehensweise beim Linkkauf bzw. Linkverkauf

Am liebsten hätte man natürlich immer Backlinks von den Websites, die zu den wichtigsten Keywords vor einem gelistet sind. Dies ist natürlich nicht immer möglich und so sind andere Kriterien bei der Auswahl möglicher Partnerportale, die man mit Gastbeiträgen beehren möchte, bedeutend:

  • Themenrelevanz
  • Sichtbarkeit
  • Aktualität
  • Backlink Struktur
  • und natürlich Kosten

Letztlich ist ein Kontakt zu einem entsprechend großen Netzwerk der einzige Garant dafür, wirklich sinnvollen Linkkauf und Linkverkauf zu betreiben ohne dabei auch Google negativ auf sich aufmerksam zu machen. Denn neben der eigentlichen Prüfung der Portale, kennt eine erfahrene SEO-Agentur auch die Anforderungen an die Texte, damit allerseits der erwähnte Mehrwert entsteht und es sich nicht um den zurecht verpönten Linkkauf handelt, sondern um Online-PR-Arbeit.

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