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Google Ads Alternativen

Google Ads (früher Google AdWords) bietet Merchants die Möglichkeit, Werbung zu schalten. Hier werden Kampagnen angelegt, mit Keyword- und Phrasenlisten, die bei entsprechenden Suchanfragen zu Werbeeinblendungen führen. Klickt der Suchende auf diese Werbeeinschaltungen, werden Click-Kosten berechnet, der Suchende wird zur eigenen Website weitergeleitet. Googles Ads ist hier eindeutig das Maß aller Dinge und Marktführer, dennoch gibt es zahlreiche Alternativen, die man kennen sollte und die sich gegebenenfalls auch lohnen.

Social Media – Werbung und Möglichkeiten

An erster Stelle sind hier Social Media Plattformen als Google Ads Alternativen anzuführen. Marktführer wie Facebook oder Twitter bieten ebenfalls Programme an, mit deren Hilfe Werbeeinblendungen geschaltet werden können.

Facebook Ads (FAD) liefert verschiedene Möglichkeiten, um auf die eigene Marke, das eigene Unternehmen, auf den eigenen Shop aufmerksam zu machen. Hier bieten sich „Premium Ads“ und „Facebook Offers“ vor allem für große Werbepartner an, die über ein großes und regelmäßiges Budget verfügen, während die „Marketplace Ads“ von allen Werbetreibenden genutzt werden können. Hier wird wiederum zwischen „Facebook-Werbeanzeigen“, eine klassische Text- und Bild-Einblendung, und „gesponserten Meldungen“ unterschieden. Klicke ich auf einer Seite, die gesponserte Meldungen unterstützt, auf „Gefällt Mir“, werden alle meine Freunde darüber informiert. Der große Vorteil von Facebook gegenüber Google Ads ist etwa jener, dass ich hier vor allem über Statusinformationen wie Alter, Beziehungsstatus, Bildung, Wohnort usw. mein Zielpublikum auswählen kann.

Auch Twitter bietet mittlerweile ein Werbeprogramm an, „Promoted Accounts“. Auch dieses liefert drei verschieden Ansätze, die „Promoted Tweets“, die „Promoted Trends“ und die „Promoted Accounts“. Neu sind auch erweiterte Profil-Seiten, die eine genauere Beschreibung des Unternehmens oder des Angebots ermöglichen, dort sind auch Werbebanner zulässig.

Die Social Media Kanäle sollte man ernsthaft miteinbeziehen, da sie neben neuen Kunden und Verkäufen, auch einen weiteren Effekt bewirken: Die Verbreitung eines Angebots – mit jedem neuen „Follower“ und mit jedem neuen „Gefällt mir“ oder „Freund“. Zudem liefern diese beiden Varianten die Gelegenheit, die Werbung direkt zur gewünschten Zielgruppe zu transportieren, speziell Facebook Ads ist hierfür ideal.

Weitere Alternativen und Plattformen

Spricht man heute von Online Marketing, meint man damit auch vermehrt Mobile Marketing. Handys und Tablets dienen nicht nur der Kommunikation, sondern auch dem Vergnügen und der Information. Apps werden heruntergeladen und verwendet, kostenlos und als Bezahlversion. Hier hat sich ein neuer Markt entwickelt, der auch als Werbeplattform genutzt werden kann. Viele Apps blenden Werbeeinschaltung ein, um sich selbst finanzieren zu können. Auch hier ist eine sehr gezielte und exakte Werbung möglich, da ich an Hand der App ein Thema vorgegeben bekomme, welches ich nutzen sollte. Vertreibe ich online Kinderspielzeug, sollte ich Apps als Werbeplattform nützen, die sich an ein entsprechendes Zielpublikum richten.

Weitere Alternativen, die im Vergleich zu Google eher ein beschauliches Dasein fristen, sind die Google Ads oder Werbeprogramme anderer Suchmaschinen, wie etwa das “Yahoo! Bing Network”. Dieses hat in den USA noch eine relativ große Reichweite, ist hierzulande aber eher vernachlässigbar.

Ebenso sollten der Vollständigkeit halber auch noch folgende Angebote erwähnt werden, die von Fall zu Fall Ziel führend sein können, generell aber auch eher eine Randnotiz darstellen: StumbleUpon (Suchmaschine), Reddit (Content-Netzwerk, vor allem im englischsprachigen Raum bekannt), Info-Links und Kontextua (In-Text Advertising) und diverse Advertising Netzwerke (AdLandmark, 7Search, AdRoll, BuySellAds).

Fazit

Google Ads ist eindeutig der Markführer, aber vor allem die Social Media Kanäle von Facebook und Twitter bieten gute und ergänzende Möglichkeiten, ebenso wie der Bereich des Mobile Marketing. Hier sind sehr zielgerichtete Werbeschaltungen möglich, die vor allem das vordefinierte Zielpublikum direkt erreichen und ansprechen können.

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Thomas Wusatiuk

Thomas Wusatiuk
Geschäftsführer und Managing Partner
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